Weisheits-Blog
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Unbewusstheit beenden - Anhaftungen loswerden

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Wenn du Anhaftungen, Abhängigkeiten, Süchte bei dir wahrnimmst, oder ein Gefühl von Mangel und Getrenntheit, dann durchbreche den Vorgang der Veräußerung und starte bei diesem einfachen Vorgang der Selbstwahrnehmung, dir selbst raumgebende Selbstwahrnehmung. Was ist jetzt hier in mir? Was fühle ich? Was wünsche ich? Wer bin ich? Wenn du in dich selbst hineinschaust, wie fühlst du dich dabei?

Das was du wirklich bist, ist vollkommen okay, ist Fülle, Sat Chit Ananda, unbegrenztes Glückseligkeitsbewusstsein. Mehr Selbsthingabe kann es nicht geben. Das heißt, diese einfachen Fragen, dieses ganz einfache Hineingehen in dich selbst, zeigt dir sofort deinen Zustand, deinen ganz real gelebten Zustand. Und wenn du den annimmst, bist du auf der sicheren Seite, lehnst du das ab, geht diese unendlich laufende Spirale der Leiderzeugung los. Denn jede Ablehnung erzeugt wieder ein Bild im Außen, was dir nicht gefallen wird.

Es ist gut das zu wissen, und es ist gut einmal darauf zu achten, was dir am Außen nicht gefällt, was dich im Innersten „triggert“, ob du auf irgendeiner Ebene deines Seins etwas ablehnst, ob du mit etwas nicht in Frieden bist, weil es immer ein Teil deines Selbst ist, was du da ablehnst oder weswegen du nicht in Frieden bist. Dem kannst du dich liebevoll zuwenden. Und indem du das tust, indem du Aufmerksamkeit darauf richtest und es nicht beurteilst und dich nicht dafür verurteilst, sondern es wahrnimmst wie es ist, in dem Moment löst du diesen Vorgang, dass du mit diesem Ablehnen ein äußeres Bild, eine äußere Situation kreierst, die dir dann wiederum genau das spiegelt, was du in dir selbst und als dich selbst ablehnst.

Es geht hier um die Dinge, die dich persönlich im Inneren in Unruhe und Aufruhr versetzen. Dort halte an und gehe mit dir selbst in Kontakt. Lass dir zeigen um was es geht.

Wir sind heute in unserer Kultur soweit gekommen, dass wir das Sammelsurium dieser selbsterzeugten Bilder im Außen für Realität halten, als die einzige Realität sogar. Völlig vergessen haben wir, dass wir ohne uns selbst überhaupt gar keine Realität wahrnehmen können. Wenn wir auf der einen Seite gewohnheitsmäßig uns selbst, dass was wir wirklich sind verleugnen und das dann noch kulturell verfestigen in unserem alltäglichen Lebensstil, dann können wir nicht erwarten, dass das, was wir draußen gespiegelt bekommen, REALITÄT ist. Das sind eher wilde Alpträume, die wir da gespiegelt bekommen, im schlimmsten Fall, Probleme, die nicht mehr lösbar sind, Probleme, die im Außen auch gar nicht lösbar sind, weil sie da nicht entstanden sind. Sie sind im Inneren entstanden. In dem Raum, der ich bin, in dem Raum, wo ich durch Selbstablehnung, durch mangelhafte Selbstliebe Chaos erzeugt habe. Radikale Selbstliebe, radikale Hingabe, das ist der Zustand des Erwachens. Ohne das existiert Erwachen nicht. Erwachen aus diesem Traum, aus dieser Verwechslung zwischen dem wahren Selbst, das wir sind und dieser Traumwelt, die wir erschaffen haben. Radikal. Erwachen hinterlässt uns in diesem Wissen, und das ist nicht nur ein mentales Wissen, sondern ein ganzheitliches Wissen, was einem neuen Seinszustand entspricht, dass die Welt in uns ist, dass wir die Welt sind. Und dass es da keine Trennung gibt. Dass wir sehr wohl mit dieser Welt etwas zu tun haben, dass wir die individuellen und kollektiven Schatten nach außen projizieren und damit die Welt kreieren. Das ist das, was man dann weiß, unwiederbringlich weiß. Und gleichzeitig fällt die Verwechslung weg, die Identifikation und die Überzeugung, dass du nur diese begrenzte und abgetrennte Person seist. Unendlichkeit, Unbegrenztheit, Ungetrenntheit wird erfahren als dein Sein. Und gleichzeitig die Person, als die du in Handlung gehst.


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